Amerikanischen Wissenschaftlern ist es gelungen, Internetverbindungen über Stromkabel noch schneller zu machen. Dr. Mohsen Kavehrad vom Center for Information and Research in Pennsylvania hatte in einer Computersimulation herausgefunden, dass verbesserte Technik Daten mit einer Geschwindigkeit von einem Gigabit pro Sekunde pro Kilometer durch die Stromleitungen rasen können. Damit könnten Haushalte mit wesentlich höheren Raten als bei DSL versorgt werden.
«Unsere Stromleitungen sind ein Schatz, der darauf wartet, für die Internetversorgung gehoben zu werden», sagte Kavehrad dem Magazion Scienceblog. (wan)
«1&1» senkt Flatrate-Tarif
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Der unbegrenzte Datenverkehr kostet bei der Standard-Geschwindigkeit von einem Megabit pro Sekunde jetzt monatlich 19,90 Euro statt bisher 29,90 Euro.
Ebenfalls jeweils zehn Euro billiger werden die Flatrates mit einem DSL-Tempo von zwei (29,90 Euro) und drei MBit/sec (39,90 Euro). «Mit mehr als einer Million DSL-Kunden haben wir 2004 unsere Marktposition ausgebaut», erklärte Vorstandssprecher Andreas Gauger.
AOL: Spam wird weniger
Das Aufkommen von unerwünschter Massenwerbung ist beim weltgrößten Internet-Provider AOL deutlich zurückgegangen. Im November 2004 bewältigten die Mail-Server von AOL im Tagesdurchschnitt 1,6 Milliarden E-Mails, wie das Unternehmen mitteilte. Ein Jahr zuvor waren es noch 2,1 Milliarden gewesen. Der Rückgang entfalle zum größten Teil auf Spam, sagte AOL-Sprecher Nicholas Graham. Auch sei die Zahl der Spam-Beschwerden von AOL-Kunden im gleichen Zeitraum um mehr als 75 Prozent zurückgegangen.
Die auf E-Mail-Filterdienste spezialisierte Firma Postini erklärte, die Spammer seien verstärkt dazu übergegangen, ihre Massen-Mails in die Netze kleinerer Internet-Zugangsanbieter zu schicken.
Blogger finden mehr Leser
Private Online-Journale – in der Internet-Szene als Blogs bekannt – haben im vergangenen Jahr zumindest in den USA ein wachsendes Publikum gefunden. Nach einer Studie im Rahmen des Projekts «Pew Internet and American Life» gaben im November 27 Prozent der erwachsenen Internet-Nutzer in den USA an, dass sie Blogs lesen – verglichen mit 17 Prozent im Februar.
Projektleiter Lee Rainie führte dies auf die hohe Zahl von Ereignissen zurück, die wie die US-Präsidentschaftswahl die Menschen über mehrere Wochen hinweg sehr beschäftigten.
«Die Wahrnehmung von Blogs wird dramatisch zunehmen», sagte Rainie. Die Bereitschaft, selbst mit eigenen Beobachtungen und Gedanken an die Öffentlichkeit zu treten, ist hingegen begrenzt. Der Anteil der Blogger stieg der Studie zufolge im vergangenen Jahr nur von fünf auf sieben Prozent.
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